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Interview mit Niels Koop

Niels Koop
Niels Koop
Gesamtpflegedienstleiter von VISITATIS
" Auch erfahrene und wissbegierige Mitarbeiter kommen mit der E-Learning-Plattform von Pflegecampus auf ihre Kosten – für die VISITATIS Gruppe kommt es auf das Gesamtpaket an"
Niels Koop, Gesamtpflegedienstleiter von VISITATIS, erzählt, wie schnell sich auch EDV-unerfahrene Mitarbeiter für Pflegecampus begeistern ließen, und warum „Flexibilität“ ausschlaggebend für die Zukunft der ambulanten Pflege ist.
Herr Koop, Visitatis nutzt seit April 2018 die E-Learning-Plattform von Pflegecampus. Von der Testung über die Kaufentscheidung bis hin zur ersten Schulung: Wie schnell erfolgte die Realisierung? Und wie zufrieden waren Sie hierbei mit der Beratung und dem Service von Pflegecampus?
Gefühlt ging nach dem Einführungsgespräch alles sehr schnell, auch wenn die interne Entscheidung doch etwas länger gedauert hat. Das Gesamtpaket war einfach stimmig. Besonders zu schätzen wissen wir, dass wir bei Pflegecampus feste Ansprechpartner haben. Bei Fragen bekommen wir prompte Reaktionen, wobei auch die zwischenmenschliche Verbindung super passt. Und wenn wir einmal spezielle Wünsche haben, ist das auch kein Problem.
Warum haben Sie sich für Pflegecampus und gegen andere Systeme beziehungsweise Plattformen entschieden?
Vor Pflegecampus hatten wir noch keine Erfahrungen mit dem Thema E-Learning. Schließlich lernten wir eine Dozentin von Pflegecampus kennen. Diese erläuterte uns, wie weit vorangeschritten das Lern-Format bereits ist. Und letztlich sind wir so direkt und ohne uns mit anderen Systemen auseinander zu setzen, an Pflegecampus geraten. Und wir wurden nicht enttäuscht. Unsere Mitarbeiter können sich jetzt ortsunabhängig, zeitlich flexibel und mit von Experten präsentiertem Fachwissen fortbilden. Dafür nutzen sie iPads. Präsenzschulungen sind so nur noch in speziellen Situationen erforderlich.
Vor allem Flexibilität ist hier das Stichwort.
Vor allem Flexibilität ist hier das Stichwort. Darin sehe ich die Zukunft der ambulanten Pflege, auch in Bezug auf die Qualität der Pflegeleistungen. Fortbildungen kann man mit E-Learning machen, wann man will. Das sorgt im stressigen Arbeitsalltag im besten Fall auch für mehr Motivation und schließlich für eine immer bessere Qualifizierung der Pflegekräfte.
Darin sehe ich die Zukunft der ambulanten Pflege.
Ihr Team ist rund um die Uhr für die von Ihnen betreuten Menschen unterwegs. Da kann die Planung und Durchführung von Fortbildungen unter Umständen eine ziemliche Herausforderung sein. Welchen unmittelbaren Nutzen haben Sie als Pflegedienstleiter vom E-Learning? Und wie aufgeschlossen waren Ihre Mitarbeiter für das digitale Lernen?
Das E-Learning erleichtert meine Arbeit und die meiner Kolleginnen und Kollegen ungemein. All unsere Bereiche und Standorte können sich in die Plattform einloggen und damit arbeiten. Alles ist viel einfacher, auch die Integration externer Fortbildungen in die Schulungspläne. Und alles geht viel schneller. Früher mussten wir eine Fortbildung zwei bis drei Mal durchführen, bis wir alle Mitarbeiter erreicht haben. Das ist jetzt nicht mehr erforderlich. Auch das Feedback unserer Mitarbeiter war positiv. Sogar von den eher EDV-unerfahrenen. Auch sie waren schnell begeistert. Wir machen auch viel Werbung dafür. Aktuell nutzen 210 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die E-Learning-Plattform von Pflegecampus. Bald werden es etwa 400 sein.
Visitatis wächst stetig, und damit erweitert sich auch permanent das Leistungsportfolio Ihres Unternehmens. Daraus wiederum ergeben sich entsprechende Anforderungen an die Mitarbeiterfortbildung. Kann die E-Learning-Plattform von Pflegecampus diese erfüllen – zum Beispiel in Punkto Themenvielfalt und Aktualität? Welche Themen sind für die Arbeit Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besonders wichtig?
Wir fühlten uns von der Angebotsvielfalt von Pflegecampus fast erschlagen – im positiven Sinne. Das Schöne ist, dass wir zum Beispiel Pflichtunterweisungen schnell und unkompliziert durchführen können. Oder auch, dass sich unsere Mitarbeiter mit Online-Kursen auf Vor-Ort-Schulungen vorbereiten können. Auch auf schwierige Themen, wie beispielsweise die Tracheostoma-Versorgung. Wenn sich die Kolleginnen und Kollegen vorab eigenständig mit dem Thema vertraut machen können, fühlen sie sich bei der praktischen Schulung viel sicherer. Was jetzt noch fehlt, sind unternehmensspezifische Themen. Aber das liegt in unserer Hand. Wir überlegen auch, ob wir Themen, die die eigene Gesundheitsfürsorge betreffen, auf den Schulungsplan setzen – quasi als Pflichtschulungen, die man während der Arbeitszeit machen kann. Burn-out in der Pflege ist ja leider nicht selten. Dennoch nimmt man sich oft nicht die Zeit, etwas für sich selbst zu tun.
Wie wichtig ist für Sie der Aspekt, dass Pflegecampus zahleiche Top-Experten für verschiedenste Themenbereiche in seinem Referenten-Pool hat?
Sehr wichtig. Denn unsere Mitarbeiter sollen immer mit dem neuesten Wissenstand arbeiten. Die Experten-Schulungen haben eine ganz andere Qualität, als wenn ich selbst Kurse durchführe. Bei Pflegecampus ist für alle etwas dabei. Auch erfahrende oder besonders wissbegierige Kollegen kommen mit dem großen und qualitativ sehr hochwertigen Kursangebot auf ihre Kosten.
Würden Sie sich wieder für die E-Learning-Plattform von Pflegecampus entscheiden?
Ja! Und wir entscheiden uns mit jeder neuen Einrichtung immer wieder aufs Neue für Pflegecampus.
Herr Koop, wir danken Ihnen für das Gespräch und freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit mit VISITATIS.